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05.12.2018

Warum kleine Unternehmen die Macht von Big Data nutzen sollten

Warum kleine Unternehmen die Macht von Big Data nutzen sollten

Big Data ist auch für das kleinste Unternehmen eine große Chance. Und wenn Sie klein sind, können Daten der Wettbewerbsvorteil sein, der Ihrem Unternehmen helfen kann, zu wachsen und die Größe zu erreichen, die Sie sich für Ihr Unternehmen wünschen. Was also sind Big Data?

Es handelt sich um den Informationsfußabdruck, den Kunden bei der Interaktion mit der Marke hinterlassen und der Ihnen einen Einblick in die Person des Kunden gibt. Von notwendigen Informationen über ihren Hintergrund bis hin zu ihrem Verhalten können Sie mit Big Data Ihre Entscheidungsfindung auf die Kunden abstimmen, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Um zu erfahren, wie Big Data Ihr Unternehmen noch weiter voranbringen kann, ist es hilfreich, die Gründe dafür zu verstehen.

1. Eingehende Kundeneinsicht

Das Kundenverhalten hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert. Während die Verbraucher früher das Preis-Leistungs-Verhältnis bevorzugten, wird heute mehr Wert auf die Qualität der Waren und das Kundenerlebnis gelegt. Um erfolgreich zu sein, müssen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden versetzen und die Dinge aus deren Perspektive sehen. Und dabei hilft Big Data.

Erstens können Big Data Ihnen dabei helfen, Ihre Zielgruppe und die wichtigsten Buyer Personas zu identifizieren. Sie geben Ihnen Aufschluss darüber, wer der richtige Käufer ist, wo er den Großteil seiner Zeit verbringt und wie er mit Ihrer Marke interagieren möchte.

Wenn Sie z. B. Millenials als Ihre kritische Zielgruppe identifizieren, könnte die Nutzung sozialer Medien zur Lead-Generierung besser funktionieren als E-Mail-Marketing oder Ihr Blog.

2. Klügere Investitionen in das Marketing

Wenn Sie wissen, wo sich Ihre Zielgruppe online aufhält, ist es viel einfacher, die Leads mit den besten Konvertierungschancen anzusprechen. Dies maximiert die Rendite Ihrer Investitionen, da Sie den größten Teil Ihres Budgets auf einige wenige spezifische Kanäle lenken können, die gut konvertieren.

Ein Omnichannel-Ansatz ist jedoch immer noch am besten. Investieren Sie in die Kanäle, die den größten Gewinn abwerfen, und nutzen Sie A/B-Tests, um Ihre Bemühungen in anderen Bereichen zu optimieren. Wenn Facebook und Instagram am besten konvertieren, investieren Sie 50 % Ihres Marketingbudgets dort, und teilen Sie die restlichen 50 % auf andere Kanäle und deren Entwicklung auf.

So stellen Sie sicher, dass die Kundenerfahrung über alle Kanäle hinweg hoch ist, unabhängig von der Investition.

3. Personalisierung des Einkaufserlebnisses

Big Data hilft Ihnen dabei, die Art und Weise, wie Kunden auf Ihren Websites einkaufen, neu zu gestalten. Durch den Einblick in wichtige Metriken erhalten Sie ein besseres Verständnis für das Kundenverhalten. Sie können dieses Wissen nutzen, um Anzeigen zu den meistverkauften Produkten zu schalten, Produkte auf der Startseite zu platzieren, die Preise an den Geldbeutel Ihrer Kunden anzupassen oder Add-ons einzuführen, die auf Ihrer gesamten Website gut funktionieren könnten.

Darüber hinaus kann es sich auch auf die Wahl des Ortes auswirken, an dem Sie Ihre Produkte online verkaufen. Sie denken vielleicht, dass sich die versteckten Kosten für den Verkauf auf Amazon lohnen, aber wenn Ihr Publikum nicht gut darauf reagiert, ist es Ihre Bemühungen nicht wert.

Andererseits zeigen Kommentare in Ihrem Blog oder in den sozialen Medien den Wunsch nach Interaktion unter Gleichgesinnten und nutzergenerierten Inhalten. Dies könnte Sie dazu veranlassen, auf Ihren Produktseiten Bewertungsfunktionen einzurichten und regelmäßige Veranstaltungen auf Instagram oder Ihrem Blog zu organisieren.

Sind Sie bereit, die Macht von Big Data zu nutzen?

Fangen Sie jetzt an und wechseln Sie zu einer All-in-One-Plattform, die Ihnen mithilfe von Big-Data-Analysen Einblicke in Ihre Leistung gewährt. Mit Hunderten von Funktionen können Sie auf mehr Informationen über Ihre Kunden zugreifen, um bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Tags: kleine Unternehmen, Big Data, eingehend, Kunden, Fußabdruck

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