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25.11.2022

Die 6 wichtigsten eCommerce-Trends, die Sie 2023 kennen müssen

Die eCommerce-Branche hat in den letzten zwei Jahren dank der Verlagerung des Verbraucherverhaltens ins Internet ein astronomisches Wachstum verzeichnet. Dies ist zwar eine gute Nachricht für eCommerce-Marken, bedeutet aber auch, dass der Wettbewerb zunehmen wird. Um von diesem Wachstum zu profitieren und Ihr Online-Geschäft von der Konkurrenz abzuheben, ist es wichtig, die Trends zu kennen, die die eCommerce-Branche prägen werden.

Warum sind die Trends im eCommerce so wichtig?

Wie jede andere Branche ist auch die Welt des eCommerce hart umkämpft. Daher ist es wichtig, dass Sie die eCommerce-Trends im Auge behalten, damit Sie Strategien entwickeln können, um Ihr Online-Geschäft auszubauen und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Wenn Sie die Veränderungen, die im Jahr 2023 stattfinden werden, im Auge behalten, sind Sie in der Lage, diese Trends zu nutzen, um die Erwartungen Ihrer Kunden zu übertreffen und einen hervorragenden eCommerce-Service zu bieten.

Wenn Sie sich fragen, wie Sie Ihr Unternehmen auf das neue Jahr vorbereiten können, finden Sie hier die 6 wichtigsten eCommerce-Trends für 2023, auf die Sie achten sollten.

1. Personalisierung

Die meisten Verbraucher sehnen sich nach einer Marke, die ihnen das Gefühl gibt, etwas Besonderes zu sein, und nicht nach Spam. Sie wünschen sich ein personalisiertes Einkaufserlebnis, weil es ihnen zeigt, dass die Marke sie gut genug kennt, um ihnen eine persönliche Note zu bieten. Laut einer Studie geben 60 % der Verbraucher an, dass sie wahrscheinlich zu Wiederholungskunden werden, wenn das Unternehmen eine gewisse Personalisierung bietet.

Im Jahr 2023 werden E-Commerce-Marken Daten für mehr als nur Erkenntnisse nutzen. Sie werden sie nutzen, um das Einkaufserlebnis ihrer Kunden zu verbessern, indem sie maßgeschneiderte Rabatte, Produktempfehlungen und einen kostenlosen Leitfaden mit Lösungen für ihre Probleme anbieten und sie über Videoinhalte ansprechen. Der Schlüssel zum Erfolg bei der Personalisierung liegt darin, sie über alle Kanäle hinweg einzusetzen.

Wenn Sie Ihre Inhalte nicht personalisieren, laufen Sie Gefahr, Ihre Kunden an andere Unternehmen zu verlieren, die in das Kennenlernen ihrer Kunden investieren. Marken, die es mit der Personalisierung richtig machen, werden einen Schub an Kundentreue erfahren, und die Gewinne werden exponentiell steigen.

2. Datenschutz (GDPR)

Personalisierung kann ein wirksames Mittel sein, um das Einkaufserlebnis für Kunden zu verbessern, aber dazu müssen Sie persönliche Daten sammeln. Dies führt zu der Frage des Datenschutzes, die weltweit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Eine Umfrage zum Datenschutz zeigt, dass 81 % der Amerikaner über die von Unternehmen gesammelten Daten besorgt sind. Regierungen auf der ganzen Welt führen entsprechende Datenschutzgesetze ein, wobei die Allgemeine Datenschutzverordnung (GDPR) der EU ein gutes Beispiel ist.

Infolgedessen müssen E-Commerce-Unternehmen ihren Ansatz im Umgang mit Kundendaten überdenken. Die gängige Praxis besteht nun darin, den Verbrauchern die Kontrolle über ihre Daten zu geben, indem sie wählen können, welche Art von Informationen sie weitergeben möchten. Online-Händler, die ihre Datenpraktiken transparent machen, werden eher Kunden für sich gewinnen als solche, die dies nicht tun, da sie damit zeigen, dass sie sich um die Belange der Kunden kümmern.

3. Nahtlose Kaufabwicklung

Kunden wünschen sich einen reibungslosen Ablauf vom ersten Kontakt mit Ihrer Website bis zur Zahlung. Sie möchten die Erfahrung mit Ihrer Marke genießen, ohne mehrere Anrufe tätigen oder mit verschiedenen Kundenbetreuern sprechen zu müssen. Im neuen Jahr werden viele Marken ihren Kaufprozess optimieren, um ihn nahtlos zu gestalten. Das bedeutet, dass der gesamte Prozess frei von Hindernissen sein muss, die potenzielle Kunden dazu veranlassen könnten, den Warenkorb ohne Kauf zu verlassen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kaufabwicklung Ihres Online-Shops zu verbessern, aber das wichtigste Prinzip ist, sich in die Lage Ihrer Kunden zu versetzen. Das hilft Ihnen, so zu denken wie Ihre Kunden und gibt Ihnen eine neue Perspektive, wie Sie den Prozess verbessern können. Die Erstellung von Buyer Personas und Customer Experience Maps kann Ihnen ebenfalls dabei helfen, das Einkaufserlebnis in allen Bereichen zu verbessern. Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, die Reibung bei jedem Schritt der Reise zu verringern.

4. Größere Vielfalt an Zahlungsoptionen

Etwa 69,8 % der Kunden brechen ihre Kaufreise irgendwo zwischen dem Befüllen des Warenkorbs und der Auswahl der Zahlungsoptionen ab. Dies zeigt, dass einer der Hauptgründe für den Abbruch des Einkaufsvorgangs Schwierigkeiten bei der Bezahlung sind. Unternehmen, die es versäumen, eine Vielzahl von Zahlungsoptionen anzubieten, riskieren, einen Verkauf zu verlieren, selbst wenn sie einen Lead erfolgreich zum Kauf überzeugen konnten.

Im Jahr 2023 werden E-Commerce-Unternehmen die von ihnen verwendeten Zahlungsoptionen neu bewerten und mehr davon anbieten, um ihre Konversionsraten zu steigern. Es gibt mehrere Zahlungsoptionen, die in Betracht gezogen werden können, darunter mobile Geldbörsen und Kryptowährungen. Die Idee ist, schnellere Transaktionen zu ermöglichen, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. Sie können Ihren Kunden auch die Möglichkeit bieten, ihre Zahlungsinformationen auf Ihrer Website zu speichern, damit sie nach einem Kauf schneller auschecken können.

5. Soziales Medienmarketing

Soziale Medien sind nicht mehr nur eine Möglichkeit für Menschen, mit anderen in Kontakt zu treten. Sie sind zu einem Marketinginstrument für Marken geworden, mit dem sie neue Kunden dort erreichen können, wo sie sich aufhalten. Viele Plattformen wie Facebook und Instagram beginnen, die kommerziellen Möglichkeiten zu nutzen, indem sie es den Nutzern ermöglichen, Dinge direkt über ihre Anwendungen zu kaufen.

Der Umsatz auf Social-Media-Plattformen wurde im Jahr 2022 auf 922 Milliarden Dollar geschätzt, und Prognosen gehen davon aus, dass der Umsatz durch Social-Media-Marketing bis 2026 rund 2,9 Milliarden Dollar erreichen wird. Da die Umsätze auf diesen Plattformen weiter in die Höhe schnellen, werden sich immer mehr Marken im Social Media Marketing engagieren, um höhere Umsätze zu erzielen.

Wenn Sie das Social-Media-Marketing für Ihren Online-Shop bisher vernachlässigt haben, ist es an der Zeit, damit zu beginnen. Beginnen Sie mit dem Aufbau Ihrer Präsenz, indem Sie regelmäßig Inhalte erstellen, um Ihre Produkte zu vermarkten und es Ihren Kunden leicht zu machen, direkt dort einzukaufen.

Blogbeitrag zum Thema: Wie wächst das Social Media Marketing in der heutigen Welt?


6. After-Sales-Erfahrung

Die Kundenzufriedenheit ist für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung, und der Kundendienst ist eine Schlüsseltaktik, um sowohl bestehende als auch neue Kunden zu gewinnen. Er trägt dazu bei, wie ein Kunde seine Erfahrungen mit Ihrer Marke einschätzt.

Im Jahr 2023 werden mehr Unternehmen auf den Kundendienst achten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie können das Erlebnis verbessern, indem Sie proaktive Ratschläge zur Maximierung des Kaufs geben, einen 24/7-Kundensupport, Rückgabe und Umtausch gewährleisten und vieles mehr. Im Gegenzug werden Marken, die einen hervorragenden Kundendienst anbieten, durch höhere Umsätze und fanatische Markentreue belohnt.

Zugehöriger Blogbeitrag: Das Was, Warum und Wie der Kundenerfahrung im E-Commerce

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