Es ist ein Begriff, der für jeden etwas anderes bedeutet. Für einige Unternehmen bedeutet es, nur eine Website zu haben, für andere E-Commerce. Manche Unternehmen existieren nur digital und haben gar kein Schaufenster, und wieder andere nutzen nur die Marketing-Aspekte.
Die Details, wie Sie mit der Digitalisierung umgehen, werden für Ihr Unternehmen einzigartig sein. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass die heutige Version der Digitalisierung einen ganzheitlichen Ansatz erfordert: Es reicht nicht aus, sich mit einem oder zwei Aspekten davon isoliert zu beschäftigen. Es ist notwendig, alles zu konsolidieren, vom gezielten Marketing über E-Commerce bis hin zu mobilen Apps, damit Sie die vollständige Kontrolle über das digitale Erlebnis haben, das Sie Ihren Kunden bieten.
Der "Billboard"-Ansatz versus der "Storefront"-Ansatz
In den Anfängen der Internet-Werbung wurden Websites als umsatzfördernde Werkzeuge betrachtet, ähnlich wie eine Zeitungsanzeige oder eine Reklametafel am Straßenrand - statisch, informativ und auffällig. Wenn Sie zufällig vorbeikamen, konnte eine schöne Werbetafel Ihr Interesse wecken, aber sie würde Ihnen nicht helfen, einen Verkauf zu tätigen. Es war nicht dasselbe, als wenn man tatsächlich das Geschäft besucht und ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft.
Heute kann man all das natürlich auch online erledigen. Sie können einkaufen, sich über Produkte beraten lassen, mit Verkäufern und Experten sprechen und wiederkehrende Einkäufe und Großbestellungen auf unzählige Arten einrichten, von denen man vor einigen Jahrzehnten noch nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Mehr denn je ist eine Website ein Schaufenster für sich, ein völlig eigenständiger Ort, der seine eigenen Geschäfte, Kunden und Kaufgewohnheiten generiert.
Dennoch stecken viele Unternehmen auch heute noch in der Vergangenheit fest, wenn es darum geht, ihre Website als etwas anderes als eine Online-Plakatwand zu betrachten, ein simples Werbetool, das darauf ausgelegt ist, in den Suchergebnissen gut abzuschneiden, aber wenig Interaktivität oder Anreize bietet, sich mit ihr zu beschäftigen. Es ist der Unterschied zwischen einer Werbetafel im Vorbeifahren und einem Drive-Thru-Fenster - der Kunde gelangt auf die gleiche Weise zu beiden, aber wie er mit ihnen interagiert, ist völlig unterschiedlich.
Eine gute Website ist so konzipiert, dass sie nicht nur eine erweiterte Werbung ist, sondern ein komplettes Verkaufsinstrument. Das bedeutet Marketing-Automatisierung, Interaktivität, Big-Data-Analyse, Einkauf am Point-of-Sale, globale App-Präsenz, dynamische Inhalte, aktuelle Informationen, Verkäufe, Rabatte und demografiebasierte Ergebnisse. Kurz gesagt, die Digitalisierung erfordert eine komplette Umstellung dessen, was viele Unternehmen über die Online-Landschaft glauben.
Wo soll ich anfangen?
Es gibt so viele Tools, die sich mit Online-Geschäften befassen, dass es eine Herausforderung ist, zu wissen, was man priorisieren soll. Deshalb haben wir viele Jahre damit verbracht, ein All-in-One-System zu entwickeln, das sechs grundlegende Bereiche miteinander kombiniert: Marketing, Web-CMS, Buchung, E-Commerce, mobile App und - am wichtigsten - Big Data. Wir glauben, dass alle diese Elemente notwendig sind, um online erfolgreich zu sein, und dass sie sich gegenseitig verstärken, um ein Ökosystem mit steigenden Gewinnen zu schaffen.
Unser System macht es Unternehmen aller Erfahrungsstufen, vom Einsteiger bis zum Experten, leicht, ihre Online-Präsenz und ihre Umsätze zu steigern, indem es alle notwendigen Werkzeuge in einer einfach zu bedienenden Plattform zusammenfasst. Werfen Sie einen Blick auf unsere Liste zufriedener Kunden, die ihre Nutzer und Umsätze steigern konnten:
https://dg1.com/de/showcase-de
Tags: Marketing, E-Commerce, Drive-by-Billboard, Drive-Thru-Billboard, Digitalisierung
